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3 Schritte zum Führerschein
Als Beispiel nehmen wir hier die Klasse B (PKW)
Theorie
Grund- und Zusatzstoff Im Grundstoff werden allgemeingültige Regeln wie z.B. Vorfahrt, Gefahrenlehre oder Verkehrszeichen behandelt. Im Zusatzstoff geht es um spezielle Regelungen für "deine" Klasse. Vom Grundstoff musst du 12 Doppelstunden besuchen. Wie viele Doppelstunden Zusatzstoff für "deine Klasse" hinzukommen, kannst du in der Fahrschüler-Ausbildungsordnung nachlesen. Übrigens: Besitzt du bereits eine Fahrerlaubnis, halbiert sich bei dieser sogenannten "Erweiterung" der Grundstoff auf sechs Doppelstunden.
01
02
Praxis
Übungsstunden und Sonderfahrten Grundsätzlich gibt es keine Mindestanzahl an Übungsstunden, welche gesetzlich vorgeschrieben ist. Wie viele Übungseinheiten benötigt werden, hängt immer vom individuellen Lernerfolg des jeweiligen Fahrschülers ab. Erfahrungsgemäß benötigt der Fahrschüler/in circa 20 Übungsstunden. Gesetzlich festgelegt sind jedoch die Sonderfahrten. Die folgenden Pflichtfahrten sind: Überland, Autobahn- und Nachtfahrt. Es handelt sich dabei um die Mindestfahrstunden, welche absolviert werden müssen, damit du zur Praktischen Fahrprüfung zugelassen werden kannst. In der Regel benötigst du bei Ersterwerb Führerschein Klasse B: 5 Überland, 4 Autobahn und 3 Nachtfahrten zu je 45min. Wie viele Sonderfahrten du benötigst siehst du
03
Prüfung
Theorie und Praxis Auf dem Weg die Fahrerlaubnis zu erlangen, muss der Fahrschüler zwei Prüfungen durchlaufen – die praktische und die theoretische. Je nach Führerscheinklasse ist eine bestimmte Anzahl an Pflichtstunden zu absolvieren. Im Anschluss findet die theoretische Prüfung beim TÜV statt. Sind die Theorieprüfung bestanden und alle Sonderfahrten geleistet, wird der Fahrschüler für die praktische Fahrprüfung zugelassen und kann diese zeitnah absolvieren. Dabei nimmt neben dem Fahrlehrer auch ein Fahrprüfer im Auto Platz und überprüft, ob der Schüler sich beim Fahren an die Regeln des Straßenverkehrs hält. Wie lange solch eine praktische Prüfung dauert, ist von der Führerscheinklasse abhängig. Eine praktische Fahrprüfung folgt einem Ablauf, der durch die Prüfungsordnung vorgegeben wird.
01
Theorie
Zunächst musst du hierfür wissen, dass es in der theoretischen Fahrausbildung Grund- und Zusatzstoff gibt.
Im Grundstoff werden allgemeingültige Regeln wie z.B. Vorfahrt, Gefahrenlehre oder Verkehrszeichen behandelt. Im Zusatzstoff geht es um spezielle Regelungen für „deine“ Klasse. Vom Grundstoff musst du 12 Doppelstunden besuchen. Wie viele Doppelstunden Zusatzstoff für „deine Klasse“ hinzukommen, kannst du in der Fahrschüler-Ausbildungsordnung nachlesen.
Übrigens: Besitzt du bereits eine Fahrerlaubnis, halbiert sich bei dieser sogenannten „Erweiterung“ der Grundstoff auf sechs Doppelstunden.
02
Praxis
Hier unterscheidet man zwischen Übungsstunden und Sonderfahrten
Grundsätzlich gibt es keine Mindestanzahl an Übungsstunden, welche gesetzlich vorgeschrieben ist. Wie viele Übungseinheiten benötigt werden, hängt immer vom individuellen Lernerfolg des jeweiligen Fahrschülers ab. Erfahrungsgemäß benötigt der Fahrschüler/in circa 20 Übungsstunden.
Gesetzlich festgelegt sind jedoch die Sonderfahrten. Die folgenden Pflichtfahrten sind: Überland, Autobahn- und Nachtfahrt. Es handelt sich dabei um die Mindestfahrstunden, welche absolviert werden müssen, damit du zur Praktischen Fahrprüfung zugelassen werden kannst. Wie viele Sonderfahrten du benötigst, kannst du hier sehen.
In der Regel benötigst du bei Ersterwerb Führerschein Klasse B: 5 Überland, 4 Autobahn und 3 Nachtfahrten zu je 45min.
03
Prüfung
in Theorie und Praxis
Auf dem Weg die Fahrerlaubnis zu erlangen, muss der Fahrschüler zwei Prüfungen durchlaufen – die praktische und die theoretische.
Je nach Führerscheinklasse ist eine bestimmte Anzahl an Pflichtstunden zu absolvieren. Im Anschluss findet die theoretische Prüfung beim TÜV statt.
Sind die Theorieprüfung bestanden und alle Sonderfahrten geleistet, wird der Fahrschüler für die praktische Fahrprüfung zugelassen und kann diese zeitnah absolvieren. Dabei nimmt neben dem Fahrlehrer auch ein Fahrprüfer im Auto Platz und überprüft, ob der Schüler sich beim Fahren an die Regeln des Straßenverkehrs hält.
Wie lange solch eine praktische Prüfung dauert, ist von der Führerscheinklasse abhängig. Eine praktische Fahrprüfung folgt einem Ablauf, der durch die Prüfungsordnung vorgegeben wird.
Siehe hier.
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